Zum 250. Geburtstag von Johanne Rosine Wagner-Geyer

Zum 250. Geburtstag von Richard Wagners Mutter Johanne Rosine Wagner-Geyer versammelten sich an die 30 Wagnerianer am 19. September an ihrer Grabstätte auf dem Alten Johannesfriedhof. Neben ihr bestattet liegt ihre Tochter Rosalie, Richards Lieblingsschwester. Ursula Oehme vom Richard-Wagner-Verband Leipzig erinnerte an die Mutter, die sich intensiv um die Ausbildung des Meisters gekümmert hatte und dessen erste Triumphe noch miterleben konnte. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Merit Nath-Göbl (Sopran) und Michelle Bernard (E-Piano) – natürlich mit Wagner-Musik aus „Tannhäuser“ und „Lohengrin“.


R. Sprink

Grabstein von der Mutter Richard Wagners, Johanna Rosine Wagner und Lieblingsschwester Rosalinde Wagner
Die Gedenkrede auf dem Alten Johannisfriedhof hielt Ursula Oehme, Mitglied des Vorstandes
Zahlreiche Wagner Freunde hatten sich eingefunden
Ein herrlicher Spätsommertag
Musikalische Untermalung der Veranstaltung durch Bayreuth-Stipendiatin und Wagner Preisträgerin, Merit Nath-Göbl, am E-Piano Michelle Bernard
Die Teilnehmer hörten Wagner Musik aus Tannhäuser und Lohengrin
Grabgesteck am durch die Stadt Leipzig restaurierten Grabstein
Grabgesteck am durch die Stadt Leipzig restaurierten Grabstein
Inschrift der Schleifen
Inschrift der Schleifen
Dank an die Mitwirkenden
Dank an die Mitwirkenden
Die Hautpersonen am Geburtstage

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